Programm 442 mit Kombi-Förderung für Wallbox, PV-Anlage, Speicher
Ab dem 26.9.2023 kann sie beantragt werden - die neue Förderung für private Ladestationen.
Das KfW-Förderprogramm "Solarstrom für Elektroautos - 442" bietet maximal 10.200 Euro Zuschuss für die Kombination von Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Solarstromspeicher.
Wieso nicht einfach die Energie nutzen, die schon da ist? Die Sonne scheint sowieso aufs
Dach. Mit Photovoltaik-Modulen wandeln wir genau diese Energie in elektrischen Strom um.
Und das Beste:
Sie beziehen sicher Energie aus schier unerschöpflicher Quelle. Dabei deckt die PV-Anlage
nicht nur den eigenen Strombedarf, sondern ist auch eine zuverlässige und nachhaltige
Alternative zu Heizöl-, Gas- und Holzheizungen. Auch Elektroautos werden so noch
umweltfreundlicher – mit Wallboxen laden Sie die Batterie direkt zuhause auf.
Eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus sollte zwischen 5- und 10 kWp (Kilowatt Peak) groß sein. Moderne PV-Anlagen benötigen etwa 3 Solarmodule für 1 kWp Leistung. Demzufolge kommen 15- bis 30 Solarpaneele auf das Dach.
Ab 2023 gilt die Steuerbefreiung für Photovoltaik-Anlagen auf Einfamilienhäusern bis 30 kW. Das wurde mit dem Jahressteuergesetz 2022 beschlossen.
Sollten Verbraucher mit ihrer Mini-Solaranlage 600 Watt Einspeiseleistung überschreiten, dann sind Anmeldung und Installation der Solaranlage erschwert. Zwar sind Anmeldung und Installation der Solaranlage immer notwendig, doch bei einer Mini-Photovoltaikanlage mit weniger als 600 Watt denkbar einfach. Photovoltaik Papenburg, Photovoltaik Pohl
Mit einer PV-Anlage von 5 kWp können ca. 30 % des produzierten Stroms selbst genutzt werden. Mit einem integrierten Speichersystem ist es möglich, weitere 35 % des erzeugten Stroms selber zu verbrauchen – der Anteil des Eigenverbrauchs steigt auf bis zu 65 %.
Anlagen können als Nulleinspeise-Anlage betrieben werden, auch wenn eine Einspeisung nicht möglich oder erwünscht ist, solange die erzeugte Energie zu 100 % selbst verbraucht wird.